Zur eigenmotorischen Kompetenz des Sportlehrers als Voraussetzung sportmethodischen Planens - Beispiele aus dem Gerätturnen
Gespeichert in:
Autor: | Wiemann, Klaus |
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Erschienen in: | Integration von Theorie in die sportpraktische Ausbildung |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1989, S. 58-68, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3923592388 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199008041677 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die eigenmotorische Kompetenz ist in der Sportlehrerausbildung zu fundieren. Dabei ist die Integration theoretischer Inhalte, speziell der Bewegungslehre, zu fordern. An Beispielen aus dem Geraetturnen zeigt Verf. einen dreischichtigen Zustaendigkeitsbereich des Sportlehrers. 1. Das Wissen um die bewegungstheoretischen Gesetzmaessigkeiten und das Vermoegen zur Uebertragung der Bewegungsgesetze in Eigenmotorik. 2. Das eigenmotorische Realisieren der zu lehrenden Fertigkeiten in der von den Bewegungsgesetzen vorgeschriebenen perfekten Form. 3. Die Moeglichkeit des Zugriffs des Bewusstseins auf ein breites Spektrum der sensorischen Phaenomene der motorischen Ablaeufe. Winter