Zum Phänomen der Bewegungsvorstellung aus hirnbiologischer Sicht

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Wiemann, Klaus
Erschienen in:Motorikforschung aktuell : die Elektromyographie in der Motorikforschung ; Grundprobleme der Motorikforschung - interdisziplinär gesehen - ; aktuelle Beiträge zur Motorik
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1989, S. 196-203, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3923592345
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199005037833
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersucht, welche Teile des Gehirns bei der Bewegungsvorstellung beteiligt sind. Im Mittelpunkt steht hierbei die eigenmotorische Vorstellung. Diese muss bei nicht automatisierten Bewegungen als Vorlaeufer der eigentlichen muskulaeren Aktivitaet angesehen werden. Verf. geht davon aus, dass nur mentale Verhaltensplaene die Ausfuehrung der Bewegung mehr oder weniger verhindern. Auf der Grundlage dieser Praemisse lassen die Messungen von Gehirnstroemen die beteiligten Hirnpartien erkennen, und die zeitliche Abfolge ihrer Aktivitaet kann festgestellt werden. Chomse