Persoenlichkeitsentwicklung des Schuelers im Schulsport aus der Sicht der Subjekt-Objekt-Dialektik

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Ilg, Hubert; Nieber, Lothar; Sikora, Wolfgang
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:38 (1989), 11, S. 35-42, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199003036416
Quelle:BISp

Abstract

Das philosophische Problem der Subjekt-Objekt-Dialektik ist von grundlegender Bedeutung fuer das Verstaendnis und die richtige Einordnung der Sporttaetigkeit in ein Persoenlichkeitskonzept des Schulsports. In einem 3-Ebenen-Modell dialektischer Subjekt-Objekt-Beziehungen werden Ankopplungsmoeglichkeiten wissenschaftlicher Teildisziplinen aufgezeigt. Damit werden der Stellenwert und die Beitragsfaehigkeit der Einzelwissenschaften und Teildisziplinen beim Interdisziplinaeren Vorgehen genauer bestimmt. Das ist bei komplex-integrativen Betrachtungen von grossem Vorteil und kann weiterfuehrende Erkenntnisse erbringen. Im vorliegenden Beitrag wird dies am Beispiel von Erkenntnissen zur koerperlich-sportlichen Leistungsfaehigkeit, Belastung und Motivation sowie Ergebnissen aus Untersuchungen zur Koerpererziehung in der ganztaegigen Bildung und Erziehung demonstriert. Verf.-Referat