Zusammenhaenge zwischen der generativen Reife und der koerperlich-sportlichen Leistungsfaehigkeit bei Jungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Forchel, Ingrid
Erschienen in:Körpererziehung
Veröffentlicht:38 (1988), Bd. 5, S. 194-197, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0323-4916
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910037587
Quelle:BISp

Abstract

25 Prozent Frueh- und 25 Prozent Spaetreife (nach Zeller/Schwidetzky) innerhalb der Klassen 4 bis 10 wurden in der Reife-, Koerperbau- und in der Leistungsentwicklung verglichen. Die akzelerierten Jungen, besonders der Klassen 7 bis 10, verfuegten in Uebereinstimmung mit hormonellen und koerperbaulichen Vorteilen gegenueber den retardierten auch ueber deutliche Leistungsvorteile. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zu paedagogisch richtiger Bewertung der Leistungen. Verf.-Referat