Psychological issues in exercise prescription

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychologische Probleme bei der Bewegungsverordnung
Autor:Gavin, James
Erschienen in:Sports medicine
Veröffentlicht:6 (1988), Bd. 1, S. 1-10, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0112-1642, 1179-2035
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198910035503
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt ein Modell dar, das von 3 Rahmenbedingungen ausgeht. Rahmenbedingung 1 ist die Eingabevariable und bezieht sich auf Charakter, Situation und Aktivitaet des einzelnen. Rahmenbedingung 2, die Prozessvariable, beurteilt, inwieweit sich die Person mit der sportlichen Bewegung identifiziert und wie bestaendig sie in deren Ausuebung ist. Rahmenbedingung 3 ist die Variable, die den Erfolg bewertet, also die psychologischen und physiologischen Veraenderungen der Person. Auch die Ziele der Verordnung von sportlichen Aktivitaeten werden beschrieben. Dieses Modell soll helfen, die richtigen Sportarten fuer den einzelnen zu finden, da, psychologisch gesehen, jede Sportart mit bestimmten Charaktereigenschaften korreliert. Langstreckenlaeufer werden z.B. als introvertiert beschrieben. Moebius