Le mouvement dexpression spontanee. Principes pedagogiques. A la recherche du mouvement dexpression spontanee

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die spontane Ausdrucksbewegung. Paedagogische Prinzipien. Auf der Suche nach der spontanen Ausdrucksbewegung
Autor:Boucquey, Christiane
Erschienen in:Education, physique et sport : EPS
Veröffentlicht:1974, Sondernummer, S. 11-22, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:0013-1474, 0245-8969
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807013444
Quelle:BISp

Abstract

Die Rhythmikschulung im Sportunterricht ist Gegenstand kritischer Reflexionen. Es wird bemaengelt, dass der Ausgangspunkt der aktuellen Methoden rhythmischer Erziehung die Bewegung ist und nicht der Rhythmus. Als wesentliche Aufgabe der rhythmischen Erziehung wird angesehen, den Kindern zum Zweck der Stabilisierung die Rhythmen bewusst zu machen, die mit ihren Bewegungen verbunden sind. Anhand von Beobachtungen werden die kindlichen Ausdrucksbewegungen charakterisiert. Diese unterscheiden sich in freie bzw. spontane und festgelegte Bewegungsformen mit unterschiedlichen dominierenden Merkmalen hinsichtlich der Bewegungsbegleitung. In diesen Dominanten (z.B. Partner, Melodie) kommt das Bestreben nach dem Kontakt zur aeusseren Welt und nach der Integration der Umwelt in ihre eigene Persoenlichkeit zum Ausdruck. Ausfuehrlich werden Methode und Ergebnisse eines Experiments vorgestellt, dessen Ziel es ist, durch die Vorgabe von Stimuli in Verbindung mit der Vorgabe von Fragen Ausdrucksbewegungen zu erforschen. Die von den Schuelern gezeigten Bewegungsformen werden klassifiziert, u.a. nach Bewegungstypen wie Huepfen und Springen. Zwoelf Bewegungsgrundformen mit Variationen werden gezeigt. Von diesen werden fuenf als fundamentale Bewegungsformen angesehen: Sprung, Galopp, Huepfen, Laufschritt, Gehen. Klein