Gefaehrdung Herzkranker durch koerperliche Belastung
Gespeichert in:
Autor: | Hopf, R.; Kaltenbach, M. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 38 (1988), 42, S. 3060-3070, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807011363 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Herzkranke koennen durch Sport mehr gefaehrdet sein als Herzgesunde. Die Gefaehrdung resultiert aus: 1. der zugrundeliegenden Krankheit, 2. der Art des Sports und 3. aeusseren, nicht beeinflussbaren Faktoren. Die vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass bei entsprechender Beruecksichtigung individueller Befunde und Durchfuehrung des Sports als Bewegungstherapie kardiale Zwischenfaelle ausgesprochen selten sind. Dennoch muessen Aerzte, die ambulante Herzgruppen leiten, durch Wissen und Ausruestung auf derartige Situationen vorbereitet sein. Verf.-Referat