Die Morgentraining-Frühstücks-Portion. Ein Beispiel für die Vermittlung von alltagsorientiertem Ernährungshandeln im Spitzensport
Autor: | Schulke, Hans-Jürgen |
---|---|
Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 18 (1988), 4, S. 31-36 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807009712 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Fuer die Entwicklung eines individuell angemessenen Ernaehrungshandelns im Spitzensport werden die Kriterien der Alltags- und Handlungsorientierung herausgestellt. Sie werden in die Aspekte der Langfristigkeit, Individualisierung, Praktikabilitaet und Kooperation differenziert, die Verf. im einzelnen erlaeutert. Dieses Konzept wird am Beispiel der morgendlichen Fruehstuecks- und Trainingsgestaltung verdeutlicht. Viele Spitzensportler haben ein extensives Schlafbeduerfnis, vor allem am Morgen, was dazu fuehrt, dass sie davon ueberzeugt sind, am fruehen Morgen nicht intensiv trainieren zu koennen und es deshalb von vornherein unterlassen. Voraussetzung fuer eine intensive fruehmorgendliche Trainingseinheit sind gut gefuellte Energiedepots, ueber die der Organismus bei einer kontinuierlich-vollwertigen Ernaehrungsweise verfuegt. Es wird eine Verlaufsskizze fuer das Erlernen einer Morgentraining-Fruehstuecks-Portion z.B. in einem Trainingslager vorgestellt. Schiffer