Exercise prescription for cardiac patients reasons for concern
Deutscher übersetzter Titel: | Belastungsverordnung fuer Herzpatienten - Gruende fuer die Beunruhigung |
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Autor: | Boone, William Thomas |
Erschienen in: | Sports medicine |
Veröffentlicht: | 3 (1986), 3, S. 157-164, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0112-1642, 1179-2035 |
DOI: | 10.2165/00007256-198603030-00001 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807009441 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Artikel befasst sich mit der standardisierten Herzfrequenzmessung und den Trends in der kardialen Rehabilitation, die bei der Belastungsverordnung einen Einfluss auf den Belastungsspezialisten haben koennten. Die zuverlaessigste Art der Risikoantizipation ist die Herzfrequenz- (HF) Ueberwachung. Die Patienten sollten sich keineswegs zu hoch und nur mit niedrigen HF belasten. Bei der Belastungsverordnung sollte genau bestimmt werden, wie sich der Patient zu verhalten hat. Verf. gibt Heimtrainingsprogramme und medikamentoese Ueberwachungen an. Verf. diskutiert die Aussagen verschiedener Autoren, die HF-Belastungen von 70-85 fuer Herzpatienten angeben und eine sichere Herzfrequenzrate vorschlagen. Eine reine Ueberwachung ueber die Selbstwahrnehmung ist nicht zu empfehlen. Kolb