Pro hockey turns to fitness for a winning edge
Deutscher übersetzter Titel: | Fitness im Profi-Hockey als Gewinnvorteil |
---|---|
Autor: | Duda, Marty |
Erschienen in: | The physician and sportsmedicine |
Veröffentlicht: | 13 (1985), 11, S. 119-121, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0091-3847, 2326-3660 |
DOI: | 10.1080/00913847.1985.11708929 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807008167 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die lange Saison des amerikanischen Eishockeys mit 80 regulaeren Spielen erschoepft die Spieler physisch und psychisch. Nach umfangreichen Fitness-Tests wie Ergometer-, Flexibilitaets- und Krafttests sowie Hautfaltendickenmessung und Koerperfettbestimmung erhaelt jeder Spieler sein individuelles Trainingsprogramm in Abstimmung auf seine dominante Spielposition. Das Training der aeroben Ausdauer nimmt einen besonderen Stellenwert in der physischen Konditionierung der Eishockeyspieler ein. Fuer Stuermer wird eine maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) von 55 ml/kg/min oder hoeher angestrebt, fuer Verteidiger ein Wert von 50 ml/kg/min oder mehr. Das Konditionstraining in der Vor- und Hauptsaison dient darueber hinaus auch der Verletzungsprophylaxe. In diesem Zusammenhang wird dem Krafttraining waehrend der Spielsaison hohe Bedeutung beigemessen. Schneider