The marathon: is more less?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Marathon: ist mehr weniger?
Autor:Eichner, Edward R.
Erschienen in:The physician and sportsmedicine
Veröffentlicht:14 (1986), 4, S. 183-187, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0091-3847, 2326-3660
DOI:10.1080/00913847.1986.11709056
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807008166
Quelle:BISp

Abstract des BISp

In einer historischen Betrachtung zeigt Verf. zunaechst die lethalen Gefahren des Marathonlaufs auf. Er vergleicht dann die maennlichen Marathonlaeufer mit weiblichen Anorexie-Patienten. Eine Diskussion der akuten Reaktionen des Organismus auf extreme Ausdauerbelastungen wie Fieber, Leukozytose, Senkung des Serum-Eisen- und -Zinkspiegels, Erhoehung des Kupfers im Serum, Anstieg der Erythrozyten-Sedimentations-Rate und Aktivierung der Lymphozyten fuehrt Verf. zu dem Schluss, dass der Organismus infolge uebertriebenen Ausdauertrainings Schaden nimmt. Intensives Langstreckentraining zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Vorbeugung von Herzinfarkt insbesondere von Maennern mittleren Alters ist durch moderates Training zu ersetzen. Verf. empfiehlt 2000 Kcal/Woche durch gemaessigtes Wandern, Treppensteigen, Joggen, Radfahren, Schwimmen oder sogar Gartenarbeit zu verbrennen. Oberstes Ziel sportlicher Betaetigung muesse die Reduzierung des Koepergewichts sein. Schneider