Ultrasports are in - in spite of injuries

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Ultrasport ist in - trotz Verletzungen
Autor:Murphy, Patrick
Erschienen in:The physician and sportsmedicine
Veröffentlicht:14 (1986), 1, S. 180-185, 189, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0091-3847, 2326-3660
DOI:10.1080/00913847.1986.11708975
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198807008159
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Waehrend das Interesse an konventionellen Laufveranstaltungen abnimmt, gewinnen Triathlon und Ultramarathon an Popularitaet. Eine Umfrage unter dem Leserkreis der amerikanischen Zeitschrift Triathlon ergab, das 73 der Triathleten Maenner sind 66 College-Absolventen, und dass 53 zu den Profisportlern gehoeren. Gemaess eines Zwischenberichts von der noch laufenden Studie anlaesslich des Ironman-Triathlons unterliegen Triathleten einem relativ geringen Verletzungs- und Gesundheitsrisiko. Eine Ausnahme bildet das Auftreten der Amenorrhoe bei Frauen. Triathlon fuehrt dennoch zu Verletzungen, die auf Ueberlastung zurueckgefuehrt werden koennen wie Chondromalazie, iliotibiales Band-Syndrom, Achillessehnenentzuendung (Achillodynie) und zu Stoerungen metabolischen Charakters wie Hyper- und Hypothermie. Der Schluessel zum Erfolg liegt nach Ansicht des Verf. in einer ausreichenden Versorgung mit Fluessigkeit, wobei normales Wasser eher eine Gefahr fuer den Athleten darstellt. Entscheidend ist die ausgewogene Natrium-Zufuhr. Schneider