Refixation bei der Osteochondrosis dissecans mit resorbierbarem Material unter Verlaufsbeobachtung mit der Kernspintomographie <MR>

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Luetten, C.; Lorenz, H.; Thomas, W.
Erschienen in:Sportverletzung, Sportschaden
Veröffentlicht:2 (1988), 2, S. 61-68, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-0555, 1439-1236
DOI:10.1055/s-2007-993668
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198806034672
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Zur Behandlung der Osteochondrosis dissecans sowie der osteochondralen Frakturen wurde eine Operationsstudie vorgestellt, die eine Refixation mit resorbierbaren Pins und Fibrinkleber sowie einer autologen Spongiosaplastik ohne der Notwendigkeit einer spaeteren Materialentfernung erlaubt. Zusaetzlich wurde die Beurteilbarkeit der Osteochondrosis dissecans im kernspintomographischen Bild erarbeitet. Es hat sich gezeigt, dass die Kernspintomographie sowohl in der Diagnostik als auch zur Verlaufsbeobachtung einer konservativen sowie operativen Therapie eine ausgezeichnete Ergaenzung zu den herkoemmlichen Verfahren darstellt. Die klinischen und radiologischen Fruehergebnisse sind vielversprechend und dokumentieren eine reizlose Einheilung der Dissekate. Verf.-Referat