Heredity and trainability of aerobic and anaerobic performances. An update
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Erbanlagen und Trainierbarkeit der aeroben und anaeroben Leistungsfaehigkeit. Der neueste Stand |
|---|---|
| Autor: | Bouchard, Claude; Boulay, Marcel R.; Simoneau, Jean-Aime; Lortie, Gilles; Pérusse, Louis |
| Erschienen in: | Sports medicine |
| Veröffentlicht: | 5 (1988), 2, S. 69-73, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
| Sprache: | Englisch |
| ISSN: | 0112-1642, 1179-2035 |
| DOI: | 10.2165/00007256-198805020-00001 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU198805033932 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. gehen der Frage nach, ob die Belastungsreaktionen der Bevoelkerung heterogen sind, und ob die Unterschiede in der Trainierbarkeit mit dem Genotyp zusammenhaengen. Verf. untersuchen 4 unterschiedliche Belastungsarten von aerob bis anaerob: 10-s-Maximalbelastung, 90-s-Maximalbelastung auf dem Fahrradergometer, Fahrradergometertest zur Bestimmung der maximalen aeroben Leistungsfaehigkeit und einen 90-min-Test fuer die maximale Leistungsfaehigkeit. Genetische Unterschiede im Hinblick auf die Reaktion auf Dauerbelastungen koennen nur bei eineiigen Zwillingen erforscht werden. Verf. untersuchte normale Personen und eineiige Zwillinge 20 Wochen lang 4-5 Mal pro Woche 40-45 min lang auf dem Fahrradergometer bei einer Belastungshoehe von 60-85 der Herzfrequenz. Nach diesem Test war die V02max zwischen 5-60 erhoeht. Die Trainierbarkeit ist unterschiedlich und zum grossen Teil ererbt. Kolb