Die bewegungsbedingte koerperliche Adaptation als biotisches Prinzip
Gespeichert in:
Autor: | Israel, Siegfried |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 37 (1988), 2, S. 86-94, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805033791 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei der bewegungsbedingten Adaptation handelt es sich um eine anforderungsgerechtge mittel- oder kurzfristige, jederzeit umkehrbare Sollwertvorstellung organismischer Strukturen und Funktionen. Die durch Bewegungsreize induzierten Adaptationen kennzeichnen Optimierungskriterien bei der Bewahrung des organismischen Gleichgewichts sowie die Faehigkeit zur Mobilisation. Es lassen sich eine akut-regulatorische metabole und eine anhaltende epigenetische Form der Adaptation kennzeichnen; beide Arten der Adaptation stellen sich in der Realitaet innig verflochten dar. Der Grad der bewegungsbedingten Adaptation determiniert die koerperliche Leistungsfaehigkeit. Verf.-Referat