Alte und Neue Spiele in Oesterreich. Der folgende Artikel ist unter den Gesichtspunkten Mut zur Luecke und Man darf wieder kreativ sein verfasst worden
Autor: | Schmidt, Gerhard |
---|---|
Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 36 (1987), 9, S. 336-344, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198805033666 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. geht auf die Definition der Alten und Neuen Spiele ein. Hierbei bezieht er sich zum einen auf die Spieltraditionen, zum anderen auf solche neuen Spiele, die auf Elemente der Alten Spiele aufbauen und nachweislich erst in den letzten Jahren entwickelt wurden. In diesem Zusammenhang wird die Entwicklung des Alten Spiels zum Neuen Spiel anhand eines praktischen Beispiels vorgestellt. Es wird der Frage nachgegangen, wie es zu den Neuen Spielen kommt; veraenderte Spielregeln, die Kombination der Spielideen verschiedener tradierter Spiele sowie neue Spielmaterialien sind fuer diese Entwicklung bedeutsam. Verf. stellt wie folgt eine kleine Auswahl von Spielen vor, die sich in der Praxis schon vielfach bewaehrt haben; hier: Surfspiele und das Spielen an und mit Turngeraeten, Handgeraeten, Behelfsgeraeten im Rahmen von Abenteuer- Spielstunden. Einige Beispiele sollen einen Einblick in die Fuelle des Spielmaterials geben und zur kreativen Weiterfuehrung der Grundidee auffordern: 1. Sechs Beispiele fuer Einzelspielsituationen; 2. Sechs Beispiele fuer Partnerspielsituationen; 3. Fuenf Beispiele fuer Zweikampfsituationen; 4. Abenteuerspielstationen zu dritt. Lemmer