Medizinische Aspekte der Anwendung des Schlittschuhschrittes im Skilanglauf
Gespeichert in:
Autor: | Markov, L.N. |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 17 (1987), 1, S. 33-36, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198804033491 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Spaetestens seit der zweifache Olympiasieger Gunde Svan bei seinen Erfolgen den Schlittschuhschritt propagierte, erweiterte die Mehrzahl der Skilanglaeufer ihr Bewegungsrepertoire um diese Technik. Die spontane Veraenderung der Bewegungsstruktur brachte neben Leistungssteigerungen jedoch auch spezielle Ueberlastungserscheinungen des Stuetz- und Bewegungsapparates hervor. Eine spezielle Vorbereitung der Beinmuskulatur (siehe unseren Materialteil), ist eine wesentliche Vorbeugemassnahme zur Vermeidung dieser Schaeden. Verf.-Referat