Sport in Poesie und Prosa der DDR-Literatur : eine kulturwissenschaftliche Betrachtung
Gespeichert in:
Autor: | Witt, G. |
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Erschienen in: | Sport und Literatur : Symposium des Lehrstuhls für Sportpädagogik der Technischen Universität München und der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft vom 29.11.-1.12.1985 in Feldafing bei München |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1986, S. 126-150, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl für Sportpädagogik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198804032908 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Anhand zahlreicher Beispiele aus Lyrik und Prosa (Hier: Romane und Erzaehlungen, Kinder- und Jugendliteratur, Biographien und Autobiographien, Geschichtensammlungen und Reportagen, Memoiren) zeigt Verf., dass der Sport in der DDR-Literatur einen beachtlichen Platz einnimmt. Der Sport dient in der DDR-Literatur vor allem als handlungsfoerderndes Gestaltungselement oder zur Charakterisierung von Situationen und Figuren der Handlung. Darueber hinaus kommt ihm in zahlreichen literarischen Werken eine betraechtliche Symbolkraft zu. Schiffer