Sport und Fernsehen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Riha, Karl
Erschienen in:Sport und Literatur : Symposium des Lehrstuhls für Sportpädagogik der Technischen Universität München und der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft vom 29.11.-1.12.1985 in Feldafing bei München
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1986, S. 155-170, Lit.
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl für Sportpädagogik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198804032900
Quelle:BISp

Abstract

Durch seine besondere Dramaturgie konstituiert das Fernsehen im Hinblick auf den Sport eine eigene Wirklichkeit. Drei dramaturgisch relevante Hauptuntersuchungsfelder fuer Sport im Fernsehen lassen sich voneinander abgrenzen: 1) Liveuebertragungen, 2) Filmbearbeitungen (filmmaessige Zusammenschnitte von Reportagen zum Zweck der gerafften Berichterstattung, eigens gedrehte Sportfilme etc.), 3) Studiosendungen. Anhand konkreter Beispiele erlaeutert Verf. im Detail die dramaturgischen Moeglichkeiten dieser drei Formen der Sportberichterstattung. Auf das in neuerer Zeit verstaerkt in den Vordergrund getretene Phaenomen, dass die Sportrealitaet selbst Zuege der Sportreportage annimmt, sich nach ihr ausrichtet und sie imitiert, wird hingewiesen. Schiffer