A cinematographic analysis of the triple jump: a developmental analysis

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Eine kinematographische Analyse des Dreisprung: eine Entwicklungsanalyse
Autor:Elliott, Bruce C.; Newton, Andrew P.
Erschienen in:Australian journal of science & medicine in sport
Veröffentlicht:19 (1987), 2, S. 18-22, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0813-6289
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198803032214
Quelle:BISp

Abstract

Die mittels einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgezeichnete Dreisprungtechnik von zwei Spitzenklassespringern der Seniorenklasse wurde verglichen mit der Technik von fuenf 11jaehrigen und fuenf 14jaehrigen Dreispringern der oberen Leistungsklasse. Untersuchungsergebnisse: 1) Die Seniorenspringer zeigten, dass Spitzenleistungen vor allem von der Hoehe der Anlaufgeschwindigkeit abhaengen. Es gilt, waehrend des gesamten Sprungs eine moeglichst hohe Horizontalgeschwindigkeit beizubehalten. 2) Im Vergleich zu den Seniorenspringern zeichnete sich die Sprungtechnik der jungen Athleten durch eine kuerzere Step-Phase, eine niedrigere Horizontalgeschwindigkeit, ein niedrigeres Winkelmoment des Koerpers, kleinere Projektionswinkel, laengere Kontaktzeiten und groessere Rumpfwinkel beim Auftreffen der Ferse in jeder einzelnen Sprungphase aus. 3) Die bei den einzelnen Auftreffphasen gemessenen horizontalen und vertikalen Gelenkkraefte zeigen, dass der Dreisprung eine erhebliche Belastung fuer den Stuetzapparat darstellt und sehr verletzungsgefaehrdend sein kann, wenn dem nicht durch entsprechende Trainingsmassnahmen vorgebeugt wird. Schiffer