Sporthalle mit Freisportflaechen in Hirschau/Bayern

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:21 (1987), 2, S. 100
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198706030755
Quelle:BISp

Abstract

Die Stadt Hirschau mit 5 803 Einwohnern und einer Stadtgemeindeflaeche von 74,56 qkm ist nach der Wohnbevoelkerung die viertgroesste Gemeinde des Landkreises Amberg-Sulzbach. Ihre Grund- und Hauptschule wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet. Die Entwicklung der Schulen (Grund- und Hauptschule und Schule fuer Lernbehinderte) machten den Bau einer Sporthalle als Ersatz fuer die 1962 errichtete Turnhalle erforderlich. Auf dem Schulgelaende waren Aussenanlagen vorhanden, die im Zuge des Sporthallenneubaus zu ordnen und neu anzulegen waren. Die Stadt Hirschau schrieb einen Wettbewerb aus, in dem u.a. gefordert wurde: Die Erfordernisse der Schulbaurichtlinien - Schulbauempfehlungen sind einzuhalten. Auf gute Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Funktionalitaet der Planung wird Wert gelegt. Die Sportstaetten sind in zweckmaessiger raeumlicher Beziehung zueinander anzuordnen und so anzulegen, dass eine ueberdachte Verbindung zwischen Unterrichtsraeumen und gedeckten Sportstaetten besteht und bei ausserschulischer Benutzung eine Trennung vom uebrigen Schulbereich (eigener Eingang) gewaehrleistet ist. Darueber hinaus machte die Stadt zur Bedingung, dass die vorhandene Turnhalle mit Umkleide-, Wasch- und Geraeteraeumen bis zur Fertigstellung der Sporthalle dem Turn- und Sportbetrieb zur Verfuegung stehen muesse. Die Turnhalle sollte moeglichst erhalten bleiben und die Sporthalle eine spaetere Erweiterung zur Dreifachsporthalle zulassen. Der 1. Preis wurde dem o.a. Planerteam zugesprochen. Verf.-Referat