Usavarsenstvane na prizemjavaneto - aktualen problem v gimnasticeskata praktika

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Verbesserung der Landung - aktuelles Problem der Turnpraxis
Autor:Pavlov, Tosko
Erschienen in:Vaprosi na fiziceskata kultura
Veröffentlicht:32 (1987), 4, S. 13-17, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Bulgarisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198706030659
Quelle:BISp

Abstract

Nach biomechanischen Untersuchungen des Absprungs bei 300 Turnern und Akrobaten wurde eine neue Ausfuehrungsart der Landung vorgeschlagen. Die Landung wurde als selbstaendige Uebung betrachtet. Biomechanisch gesehen ist die Landung ein unelastischer Aufprall zweier Koerper - dem Koerper des Sportlers und der Erde. Der Verlauf und der Erfolg der Landung haengen stark von der horizontalen und vertikalen Geschwindigkeit des Fluges, die auch die Flugbahn bestimmt, ab. Aufgrund der Rotation des Koerpers kann die Landung in fuenf Arten unterteilt werden: 1. vertikales Fallen des Koerpers; 2. Fall unter einem bestimmten Winkel zum Boden; 3. vertikales Fallen des Koerpers mit Rotation; 4. Fallen unter einem bestimmten Winkel zum Boden mit Rotation des Koerpers in gleicher Richtung; 5. Fallen unter einem bestimmten Winkel zum Boden mit der Rotation des Koerpers in verschiedene Richtungen. Um eine stabile Landung zu erreichen, muss der gesamte, auf den Koerper wirkende Drehmoment auf Null reduziert werden. Bei der Landung muss der Sportler drei Grundaufgaben loesen: 1. Amortisation des Aufpralls; 2. Erhaltung der Gleichgewichtsstabilitaet; 3. Ausfuehrung bestimmter aesthetischer Anforderungen. Hadshiew