Abstract

Ausgehend von einer Kennzeichnung der gegenwaertig in der Sportwissenschaft der DDR gueltigen Grundstandpunkte zur Leistungsstruktur wird dargestellt, dass es fuer die Erklaerung und damit die Optimierung der fussballsportlichen Leistung nicht ausreicht, allein vom inneren Aufbau der Leistung auszugehen. Vielmehr ist es fuer die Bestimmung der Leistungsfaehigkeit eines Kollektivs notwendig, im erweiterten Sinne auch gesellschaftliche Prozesse als Komponenten der Leistungsvoraussetzungen zu beruecksichtigen. Das bezieht sich in erster Linie auf die Qualitaet der gesellschaftlichen Leistungsfaehigkeit in den Fussballklubs, davon abgeleitet aber auch auf den Trainer, der als bestimmender Faktor in der Struktur der Leistungsvoraussetzungen einer Fussballmannschaft herausgestellt wird. Verf.-Referat