Trainingstaetigkeit als spezifische Zielstellung fuer das Nachwuchstraining
Autor: | Barth, Berndt |
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Erschienen in: | Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur |
Veröffentlicht: | 27 (1986), 2, S. 109-117, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0457-3919 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198704029077 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im genannten Beitrag kennzeichnet das Ziel des Trainings mit dem Erlernen von Handlungsverfahren. Er verzichtet auf den Begriff Trainingstaetigkeit, folgt der Konzeption der Lerntaetigkeit und verwendet diesen Begriff auch fuer das Training. Trainingstaetigkeit wird vorgeschlagen, weil sportliches Training gegenueber dem Lernen einige Besonderheiten aufweist und am Beginn der sportlichen Entwicklung gegenueber dem Wettkampf zur dominierenden Taetigkeit des jungen Sportlers wird. Bei der Ausbildung der Trainingstaetigkeit werden einzelne Elemente schrittweise dem Sportler uebertragen. Er ist Subjekt des Trainingsprozesses. Mit der Herausbildung der Grundlagen gesellschaftlich motivierten Trainings und der Ausbildung der Selbstkontrolle und Selbstbewertung sollte begonnen werden. Verf.-Referat