Skilaufen-Lernen aus handlungstheoretischer Sicht
Gespeichert in:
Autor: | Wilken, Thomas |
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Erschienen in: | Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984 |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 348-353, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198703028865 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die existierenden Vermittlungsmodelle des Skilaufs konzentrieren sich in erster Linie auf die Bewegung als aeusserlich sichtbares Merkmal. Die dabei auftauchenden theoretischen und praktischen Defizite koennen nach Meinung des Verf. durch handlungstheoretische Ueberlegungen kompensiert werden. Zu diesem Zweck werden die Begriffe Taetigkeit, Handlung und Bewegung zueinander in Beziehung gesetzt. Die Taetigkeit beschreibt die aeussern, Handlung und Bewegung die individuellen Bedingungen des Skilaufes. Dieses wird durch Beispiele konkretisiert und fuer die Praxis umsetzbar. Chomse