Die Kinder- und Jugendspartakiade in der DDR - Ausdruck des Massencharakters und des Leistungsstrebens der jungen Generation

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Rahn, Siegmund
Erschienen in:Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur
Veröffentlicht:25 (1985), 3, S. 79-94, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0457-3919
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198703028757
Quelle:BISp

Abstract

Im vorliegenden Beitrag werden die Kinder- und Jugendspartakiaden in der DDR als gesellschaftliche und sportpolitische Hoehepunkte im Bereich des Kinder- und Jugendsports charakterisiert. Anhand wichtiger Entwicklungslinien seit 1965 wird die Spartakiadebewegung vor allem unter solchen Gesichtspunkten betrachtet wie der Einheit von Massencharakter von Koerperkultur und Sport und Leistungsstreben der jungen Generation, deren spezifischen Beitrag zur Persoenlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen, der Einheit von Training und Leistung sowie der Verwirklichung des Prinzips der Vielseitigkeit im Nachwuchstraining, da sich in der Forderung nach Mehrkampfleistungen und der Einheit von Leistungsvoraussetzungen und Leistung ausdrueckt. Hervorgehoben wird die Foerderung der Spartakiadebewegung durch die SED und viele weitere gesellschaftliche Kraefte. Verf.-Referat