Die Arbeit mit offenen Bewegungsaufgaben als Schlüssel zum selbständigen Gestalten im künstlerisch-pädagogischen Bereich des Sports

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Stossberg, Bernd; Datzer, Elfi
Erschienen in:Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 372-377
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198703028427
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Verf. untersuchen die Moeglichkeit der Verwendung eines rationalistischen Konzepts in Lehrgebieten, die von Spontaneitaet, Improvisation und spielerischen Elementen gepraegt sind. Nach ihrer Meinung ist hierfuer die Arbeit mit offenen Bewegungsaufgaben ein entscheidendes Kettenglied. Verf. zeigen, warum die offenen Bewegungsaufgaben fuer Theoretiker und Praktiker gleichermassen interessant sind. Es werden Momente beschrieben, die sich fuer die Arbeit mit offenen Bewegungsaufgaben als wesentlich herausgestellt haben. Anhand einer Unterrichtsdemonstration wird den Tagungsteilnehmern die Moeglichkeit der Selbstbeobachtung gegeben, um diese Momente an der eigenen Erfahrung zu ueberpruefen, und um dabei beispielhaftes Lehrerverhalten im Umgang mit offenen Bewegungsaufgaben zu erleben. (Chomse)