Handlungstheoretisch geleitete Überlegungen über Notwendigkeit und Möglichkeit der Erfassung subjektiver Theorien

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Simons, Heribert
Erschienen in:Handeln im Sport : Vorträge, Referate und Diskussionsergebnisse des 6. Sportwissenschaftlichen Hochschultages vom 26. - 28. September 1984
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 42-60, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198702027844
Quelle:BISp

Abstract

Verf. stellt den Stellenwert subjektiver Theorien in der Konzeption von Handeln dar. Dabei ist neben einer allgemeinen einfuehrenden Thematisierung vorrangigstes Ziel zu zeigen, dass Kognitionen nicht nur im Handeln als einem bewussten Entscheidungsprozess eine wesentliche Rolle spielen, sondern auch bei sogenannten Routinehandlungen, die durch eine hohe emotionale Komponente gekennzeichnet sind. Aus diesen konzeptionellen Eroerterungen ergeben sich methodologische Ueberlegungen zur theorieangemessenen Erfassung subjektiver Theorien. Dabei steht der Vergleich nomothetisch-normativer und ideographisch-personbezogener Ansaetze im Mittelpunkt der Diskussion. Chomse