Biorhythmus als Gesichtspunkt bei der Entwicklung der sportlichen Leistungsfähigkeit
Gespeichert in:
Autor: | Oschütz, Hannelore |
---|---|
Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 35 (1986), 5, S. 334-338, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198701027263 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Chronobiologie und Chronomedizin sind heute theoretisch und praktisch gleichermassen bedeutsame Zweige der Biologie bzw. Medizin. Sie untersuchen die Mechanismen zeitlicher Strukturen bei Lebewesen. Auch der menschliche Organismus unterliegt solchen biologischen Rhythmen. Das Frequenzspektrum der Biorhythmen ist breit gefaechert. Unter ihnen nimmt der Tagesrhythmus bzw. der Cirkadian-Rhythmus eine besondere Stellung ein. Der physiologische Tagesrhythmus tritt bei jedem Individuum mit exakter Periodenlaenge auf. Dabei fallen die Hoechstwerte und die Tiefstwerte auf die gleiche Tageszeit. Viele Funktionen sind zweigipflig mit Haupt- und Nebenmaxima. Dies hat besondere Bedeutung fuer die Leistungs- und Adaptionsfaehigkeit im Sport.