Die Olympische Bewegung im 2. Weltkrieg
Gespeichert in:
Autor: | Teichler, Hans Joachim |
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Erschienen in: | Sport im Spannungsfeld von Krieg und Frieden |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: 1985, S. 145-187, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3923592140 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198606026772 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. untersucht, ob sich aus dem konkreten Verhalten der Olympischen Bewegung, insbesondere des IOC, in kriegerischen Konflikten Handlungsmuster ablesen lassen, die den olympischen Friedens- und Verstaendigungspostulaten entsprechen. Die Untersuchung konzentriert sich auf die ausgefallenen Spiele von 1916, 1940 und 1944. Die historische Analyse zeigt, dass sich das Verhalten der fuehrenden Repraesentation der Olympischen Bewegung im 2. Weltkrieg nur schwerlich mit einer pazifistischen Interpretation des Olympismus in Einklang bringen laesst. Schiffer