Wie man am schnellsten eine Bewegung erlernt
Gespeichert in:
Autor: | Holzer, Eduard |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 16 (1986), 1, S. 44-48 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198605026687 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Streuung von ca. 30.000 Tennisschlaegen vom Anfaenger bis zum oesterreichischen Spitzenspieler wurde in 11 Gruppen unterschiedlicher Leistungsstaerke erfasst. Es wurde in 6 Geschwindigkeitsbereichen gespielt; von ganz leicht bis maximal scharf bei subjektiv gleich empfundener Geschwindigkeitserhoehung. Aufgrund des jeder Leistungsgruppe charakteristischen Verlaufs der Ballstreuung laesst sich 1. der Lernprozess eindrucksvoll darstellen; 2. bei allen Leistungsgruppen eine exakte Idealgeschwindigkeit, mit der der schnellste Lernfortschritt erzielt werden kann, angeben; 3. erkennen, dass die Geschwindigkeit der Bewegungsausfuehrung die bestimmende Groesse fuer das Lernen aller Bewegungen ist. Verf.-Referat