Arousal-performance relationship. A transactional view on performance jags

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Das Verhaeltnis zwischen Erregung und Leistung. Eine transaktionale Betrachtung der Leistungsspitzen
Autor:Bar-Eli, Michael
Erschienen in:International journal of sport psychology
Veröffentlicht:16 (1985), 3, S. 193-209, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0047-0767, 1147-0767
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198605026324
Quelle:BISp

Abstract

Drei Entwicklungsniveaus koennen bei jeder sportwissenschaftlichen Disziplin festgestellt werden: Eigenleistung, Interaktion und Transaktion. Die Persoenlichkeitspsychologie hat bereits die ersten beiden Stadien (1. Personalismus und Situationalismus sowie 2. Interaktionalismus) durchlaufen und befindet sich in der 3. Phase (dem Transaktionalismus). Jedoch scheinen die beiden ersten Stadien fuer das Erforschen menschlichen Verhaltens in solch komplexen Situationen wie im Sport, erfolgreicher zu sein. Dies zeigt sich am Beispiel der Leistungsspitzen, wenn diese aus transaktionaler Sicht erklaert werden sollen. Laut Verf. werden Leistungsspitzen probabilistisch als subjektive Erfahrung unerwarteter Abweichungen von der tatsaechlichen Leistung eines Athleten waehrend eines Wettkampfes verstanden - hauptsaechlich in Bezug auf die drei Aktivationsdeterminanten Person, Aufgabe und Umgebung in Zusammenhang mit der umgekehrten U-Funktion. Ein wichtiger Aspekt zum Konzept der psychoregulativen Problematik wird diskutiert. Engelke