De behandeling van de epicondylitis lateralis met dwarse frictie
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Die Behandlung der Epicondylitis lateralis mit Querreibung |
|---|---|
| Autor: | Bruijn, R. de |
| Erschienen in: | Geneeskunde en sport |
| Veröffentlicht: | 18 (1985), 6, S. 208-209, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Holländisch |
| ISSN: | 0016-6448 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU198603025543 |
| Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Über die Ätiologie der Epikondylitis, auch Tennisellenbogen genannt, ist wenig bekannt. In erster Linie ist es wohl eine Qualitätsminderung des kollagenen Bindegewebes, die besonders zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr die Belastbarkeit der Sehnen einschränkt. Die Behandlung mit der Querreibung kann ab dem 4. Tag nach der Verletzung begonnen werden, und bedarf neben der Reibung einem Ziehen an der Sehne bei gleichzeitig leichter Kontraktion des Muskels. Auf diese Weise wird das Faserwachstum in seine natürliche Richtung gelenkt, denn der Behandlungsmechanismus liegt in einer übermäßigen Kollagenproduktion, die mit einer Zunahme der Quervernetzung einhergeht. Fenge