Sportliche Aktivitaet und Persoenlichkeit
Gespeichert in:
Autor: | Kirkcaldy, B.D.; Mummendey, H.D.; Eysenck, H.J.; Sack, H.-G.; Simons, H. |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 14 (1984), 1, S. 73-92, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198602025058 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der sich aus verschiedenen aufeinanderbezogenen Einzelbeitraegen zusammensetzende Artikel gibt einen Einblick in den gegenwaertigen Erkenntnisstand zum Zusammenhang zwischen Sport und Persoenlichkeit. Die Extrempositionen liegen auf der einen Seite in der Postulierung einer eindeutig identifizierbaren Sportlerpersoenlichkeit (EYSENCK) und auf der anderen Seite in der These, dass ein Sportengagement keinesfalls groessere Varianzen als 10 im Persoenlichkeitsbereich determiniert (SACK). Gegensaetzliche Aussagen dieser Art machen deutlich, dass man trotz intensiver wissenschaftlicher Bemuehungen zum Thema Sport und Persoenlichkeit sowie ueber die gezielte psychologische Steuerung sportlicher Aktivitaeten nichts Ueberzeugendes weiss. Schiffer