Die Bedeutung der Spezialisierung und Integration fuer die sportmedizinisch-biowissenschaftliche Forschung und Lehre an der DHfK
Autor: | Gottschalk, Klaus; Israel, Siegfried |
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Erschienen in: | Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur |
Veröffentlicht: | 25 (1984), 3, S. 136-147, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0457-3919 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198505023843 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit der Gruendung der DHfK war eine Voraussetzung fuer die schrittweise Entwicklung der Sportmedizin in der DDR und an der DHfK gegeben. In der inzwischen 30jaehrigen Entwicklung bildete sich eine den nationalen Erfordernissen entsprechende und international anerkannte Sportmedizin im Komplex der Sportwissenschaft aus. Bei der Charakterisierung des gegenwaertigen Entwicklungsstandes der Sportmedizin werden die erhoehten Anforderungen an die kuenftige Arbeit deutlich. Spezialisierung (Subspezialisierung), interdisziplinaere Zusammenarbeit und Integration erweisen sich auch fuer die Sportmedizin als objektive Prozesse. In den Darlegungen wird auf die hoeheren Anforderungen, die an die Spezialisierung, interdisziplinaere Zusammenarbeit und Integration der im Wissenschaftsgebiet der Sportmedizin zusammengefuehrten Wissenschaftsdisziplinen gestellt werden, eingegangen. Verf.-Referat