Verbindung von sportartakzentuierter Ausbildung und freizeitsportlicher Betaetigung im Studentensport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Meger, Jutta; Korinek, Margit
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:33 (1984), 12, S. 926-929, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198504023718
Quelle:BISp

Abstract

Ein wichtiges Ziel des Studentensports besteht darin, weitere Studenten fuer den Freizeitsport zu gewinnen. Eine Moeglichkeit wird in der Verbindung der sportartakzentuierten Ausbildung mit der Teilnahme an einem vielseitigem Freizeitsportprogramm der Hochschulsportgemeinschaft gesehen. Analog der Zielstellung fuer Allgemeine Sportgruppen der Schueler und Werktaetigen werden vor allem jene Studenten angesprochen, die sportlich interessiert sind, aber kein sportartspezifisches Interesse besitzen oder die aufgrund von Belastungen durch Studium und Familie keine woechentlich sportliche Freizeitbetaetigung realisieren koennen oder wollen. Erste Untersuchungsergebnisse zur Gestaltung des akzentuierten Sportunterrichts und des Freizeitsports werden im Beitrag vorgestellt. Die grosse Resonanz dieser Ausbildungsform bei Studentinnen laesst die Annahme zu, dass eine Zielgruppe an den Universitaeten existiert. Verf.-Referat