Klinik und Therapie des Meniskusschadens

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schlepckow, P.
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:34 (1984), 38, S. 5376-5384, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198502022864
Quelle:BISp

Abstract

Die Meniskuslaesion kann haeufig anhand der klinischen Symptomatik nicht von anderen Kniegelenksaffektionen unterschieden werden. Zur Abgrenzung gegenueber der Kreuzbandlaesion werden zunehmend die Narkoseuntersuchung und die Arthroskopie eingesetzt. Die innigen Verbindungen der Menisci mit den stabilisierenden Bandstrukturen werden dargestellt. Meniskusresektionen muessen so sparsam wie moeglich erfolgen, um so den Kontaktflaechenverlust und damit die Druckbelastung des Gelenks zu reduzieren. Basisnahe Risse sollten refixiert werden. Neben Resektionen koennen heute bereits Refixationen auf arthroskopischem Wege erfolgen. Verf.-Referat