Die Schulsportgemeinschaften und ihr Beitrag zur Entwicklung sozialistischer Persoenlichkeiten

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Flemming, Klaus
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:30 (1981), 6, S. 438-441, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198407000885
Quelle:BISp

Abstract

Eine vielseitige und regelmaessige koerperlich-sportliche Betaetigung ist an den Oberschulen der DDR Bestandteil des Prozesses der Persoenlichkeitsentwicklung. Zur Integration der Koerperkultur und des Sports in die Lebensweise der jungen Generation dienen der Sportunterricht, das organisierte freiwillige Sporttreiben in den Schulsportgemeinschaften und Betriebssportgemeinschaften und das selbstaendige Sporttreiben. Vor allem die Schulsportgemeinschaften sind eine bedeutende Organisationsform, um den Schuelern vielfaeltige zusaetzliche Moeglichkeiten des regelmaessigen planmaessigen Sporttreibens zu schaffen und zugleich Beduerfnisse und Gewohnheiten auszupraegen, die sich in freiwilliger und zunehmend bewussterer sportlicher Aktivitaet niederschlagen. Verf. berichtet ueber Erfahrungen bei der Leitung von Schulsportgemeinschaften sowie bei der Organisation und Gestaltung des Uebungs-, Trainings- und Wettkampfbetriebs. Schiffer