Anforderungen an die psychische Regulation der sportlichen Taetigkeit als Ausgangspunkt fuer die psychologische Arbeit im Leistungssport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schellenberger, Brigitte
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:30 (1981), 6, S. 421-424, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198407000323
Quelle:BISp

Abstract

Verf. differenziert die Sportarten in vier Gruppen, die sich hinsichtlich der Besonderheiten in der Handlungsregulation voneinander unterscheiden. Die Systematisierung der Sportarten anhand der Anforderungen an die psychische Regulation bietet folgende Vorteile: 1. Sie erleichtert die Erarbeitung spezieller psychologischer Anforderungsprofile fuer einzelne Sportarten. 2. Sie ist die Grundlage fuer die Verallgemeinerungsfaehigkeit und Uebertragbarkeit der in einzelnen Sportarten ermittelten Untersuchungsergebnisse auf andere Sportarten bzw. auf die sportliche Taetigkeit insgesamt. 3. Sie kennzeichnet die Moeglichkeiten und Grenzen fuer die Anwendbarkeit einheitlicher Untersuchungsmethoden fuer psychologische Untersuchungen in allen Sportarten. 4. Sie ermoeglicht die Einordnung spezieller psychologischer Trainingsverfahren zur Entwicklung psychischer Eigenschaften in den einzelnen Sportarten. Schiffer