Die marxistisch-leninistische Taetigkeits- bzw. Handlungskonzeption in ihrer Bedeutung fuer Biomechanik, Sportpsychologie und Trainingsmethodik. Diskussion ausgewaehlter Probleme
Gespeichert in:
Autor: | Kunath, Paul |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 31 (1982), 11, S. 851-856 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198407000265 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Beitrag werden Standpunkte einer Diskussion von Biomechanikern, Sportpsychologen und Trainingsmethodikern zu theoretischen Konsequenzen aus der marxistisch-leninistischen Taetigkeits- bzw. Handlungskonzeption dargestellt. Die Notwendigkeit, auf den Begriff der sportlichen Taetigkeit nicht zu verzichten, wird aus weltanschaulich-philosophischen Positionen in der Auseinandersetzung mit der buergerlichen Sportwissenschaft hervorgehoben. Die vertiefte Ausarbeitung der Handlungskonzeption wird am Beispiel des Gebrauchs der Begriffe Handlung, Bewegung, Teilhandlung und Operation deutlich gemacht. Standpunkte und Probleme aus der Unterscheidung von zwei Ebenen der Handlungsregulation werden gekennzeichnet. Verf.-Referat