New Games - Trend oder Beduerfnis?
Gespeichert in:
Autor: | Schöttler, Bärbel |
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Herausgeber: | Franke, Elk |
Erschienen in: | Sport und Freizeit |
Veröffentlicht: | Reinbek: Rowohlt Berlin-Verl. (Verlag), 1983, S. 73-82, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3499176130 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198405021702 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Kennzeichnend fuer die New Games sind eine gewisse Spannung zwischen Konzentration und Spontaneitaet, zwichen kontrollliertem und unkontrolliertem Tun und zwischen schwierigen und leichten Spielablaeufen. Einerseits werden die New Games nur zum Selbstzweck gespielt, um Spass am Spielen zu erleben. Andererseits will man durch sie Selbsterfahrung, persoenliche Entwicklung, Transfer in den Alltag der Arbeit erreichen. Besonderes Gewicht wird gelegt auf faires Spiel und Kreativitaet (Erfinden neuer Spielformen). Seit dem ersten Spielfest 1973 haben sich die NewGames in Nordamerika rasch verbreitet. Ein aehnlicher Erfolg hat sich seit dem ersten Spielfest 1979 in der Bundesrepublik (Essen) noch nicht abgezeichnet. Winter