Grundstandpunkte und ausgewaehlte Ergebnisse zum Einsatz der Flimmerverschmelzungsfrequenzbestimmung als Verfahren der Zustands- und Ermuedungsanalyse bei Sportlern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Guenz, Detlef
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:32 (1983), 8, S. 607-613, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198402020225
Quelle:BISp

Abstract

Fuer die Untersuchungen von Problemen der psychischen Belastung im sportlichen Training wird der Wert der Bestimmung der Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF) als ein Indikator des psychophysischen Aktivierungszustandes dargestellt. Nach einfuehrenden theoretischen Bemerkungen werden drei prinzipielle Anwendungsmoeglichkeiten aufgegriffen. Als solche werden gesehen: 1. FVF als Kriterium fuer den augenblicklichen psycho-physischen Aktivierungszustand des Sportlers; 2. FVF als Kriterium zur Analyse der Wirkung von Trainingsbelastungen auf den aktuellen psychophysischen Zustand; 3. FVF als Kriterium fuer die Zustandsdynamik und mikrozyklische Steuerung der Trainingsbelastung im Tag es- und Wochenverlauf. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, durch die Darstellung von gewonnenen Untersuchungsergebnissen die vorgeschlagenen Anwendungsmoeglichkeiten der FVF-Bestimmung inhaltlich zu begruenden. Verf.-Referat