Abstract

Aus umfangreichen empirischen Untersuchungen zu ausgewaehlten Persoenlichkeitskomponenten wird in starker Verdichtung der Erkenntnisgewinn dargestellt.Dabei werden differenzierte Auspraegungsgrade von Merkmalsgruppen, die in statistisch gesicherten Einzelergebnissen nachgewiesen sind, zusammengefuehrt. Auch die bestehenden Korrelationen zwischen den Merkmalsgruppen wurden herausgearbeitet und als Beziehungsgeflecht verdeutlicht. Die beiden Wirkfaktoren Akzentuierung und zusaetzliches Sporttreiben wurden mit dem lehrplangerechten Sportunterricht jeweils allein verglichen und in der Haeufigkeit ihrerjeweiligen Dominanz bei Maedchen und Jungen sportartspezifisch herausgestellt.Von der marxistisch-leninistischen Auffassung ueber die Taetigkeit und ihre Bildungs- und Erziehungswirksamkeit ausgehend, wird versucht, anhand gewonnener Erkenntnisse ueber Auspraegungsgrade und bestehende Beziehungen zwischen ausgewaehlten anthropometrisch/physiologischen Merkmalen, psychischen Komponenten, koerperlichen Faehigkeiten und sportlichen Fertigkeiten paedagogische Schlussfolgerungen zu ziehen und zur Diskussion zu stellen. Verf.-Referat