Einstellungen von Schuelern der Mittel- und Oberstufe zum Uebungsbetrieb in allgemeinen Sportgruppen
Autor: | Saß, Ingemarie |
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Erschienen in: | Körpererziehung |
Veröffentlicht: | 32 (1982), 1, S. 33-36 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0323-4916 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198307002461 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Einstellung der Schueler an polytechnischen Oberschulen der DDR zum Uebungsbetrieb in allgemeinen Sportgruppen ist als durchaus positiv einzuschaetzen.99 der befragten Schueler gaben an, dass ihnen der Uebungsbetrieb immer bzw. meistens gefalle. Die Teilnahme am Uebungsbetrieb wurde vom groessten Teil der Schueler mit dem Motiv Spass bzw. Freude begruendet. Die ueberwiegende Mehrzahl der Jungen und Maedchen hat den Wunsch, sich in einer gemischten Uebungsgruppe sportlich zu betaetigen. Die inhaltliche Gestaltung des Uebungsbetriebes entspricht offensichtlich den Interessen der Schueler, denn nahezu 90 der Befragten praktizieren die in der Sportgruppe zum Einsatz kommenden Uebungen und Spiele auch in ihrer Freizeit. Freizeitrelevante Sportarten (Federball, Tischtennis, Rollschuhlaufen) finden bei den Schuelern den groessten Anklang. Schiffer