Biologische Anpassungsmechanismen bei erwachsenen Sporttreibenden unter Beruecksichtigung des Trainingszustandes und des Geschlechts

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Neumann, Georg; Beyer, Lothar
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:32 (1983), 1, S. 48-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198305019033
Quelle:BISp

Abstract

Fuer die Vorbeugung von funktionellen und degenerativen Herz-Kreislauferkrankungen ist das Ausdauertraining geeignet. Ein woechentliches Lauftraining von durchschnittlich 50 km bewirkt u.a. eine Verminderung des atherogenen Risikos, indem die Lipoproteinfraktion hoher Dichte (HDL), die eine gewisse Schutzfunktion gegenueber einer vorzeitigen Arterienverkalkung ausuebt, ueber 60 mg ansteigt. Sportliche Ausdauerbelastung kann die Beschwerden durch nachlassende Wirkung hormoneller Einfluesse der Frau in der Menopause vermindern. Ausdauertraining beguenstigt die Faktoren der allgemeinen Infektabwehr des Organismus. Verf.-Referat