Der Tennisschläger in seiner Wirkungsweise
Gespeichert in:
Autor: | Kopf, H. |
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Erschienen in: | Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 34 (1983), 2, S. 37-44, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0344-5925, 2627-2458 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198304018970 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Wirkungsweise des Tennisschlaegers waehrend der sehr kurzen Beruehrungsphase der Bespannung mit dem Ball. Die dadurch bedingten Spieleigenschaften und entstehenden Impulskraefte werden in Abhaengigkeit von den physikalischen Daten des Schlaegers und in Abhaengigkeit von den Moeglichkeiten und Grenzen erlernbarer Bewegungsprogramme dargelegt. Es wird u.a. nachgewiesen, dass es kein Bewegungsprogramm zur Daempfung der Kraftentwicklung geben kann. Deshalb kommt einem neuen Bespannungssystem besondere Bedeutung zu, das in der Lage ist, bereits am Entstehungsort der Kraft auf der Bespannung hohe Kraftspitzen zu vermeiden. Verf.-Referat