Zur Handlungsregulierung bei der Sporttaetigkeit von Schuelern durch die Sprache des Sportlehrers

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Ilg, Hubert; Sikora, Wolfgang
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:31 (1982), 9, S. 696-700, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198304018653
Quelle:BISp

Abstract

Die Verf. gehen von der These aus, dass sich die Schueler in der Sporttaetigkeit die Koerperuebungen, Normen des Verhaltens, Motive, Einstellungen, Fertigkeiten und Faehigkeiten aneignen muessen. Damit gewinnen auch Erkenntnisse und Aspekte der Handlungstheorie fuer die Planung und Gestaltung der Bildung und Erziehungsprozesse an Bedeutung. Die Sprache des Sportlehrers nimmt dabei einen wichtigen Platz ein. Mit ihr erhalten die kognitiven Prozesse fuer die Sporttaetigkeit eine bestimmende Funktion. Anhand von Beispielen, die der Unterrichtspraxis entnommen sind, lenken die Verf. auf unterschiedliche Handlungsregulierungen von Sportlehrern mittels Sprache und ihre Wirkungen hin. Verf.-Referat