Fysiologische en technische aspecten van het zwemmen over grote afstanden
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Physiologische und technische Aspekte des Langstreckenschwimmens |
|---|---|
| Autor: | Hinsenkamp, M.G.; Rooze, M. |
| Erschienen in: | Geneeskunde en sport |
| Veröffentlicht: | 13 (1980), 6, S. 205-210 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Holländisch |
| ISSN: | 0016-6448 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU198303018301 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Bei einem 52jaehrigen Schwimmer wurden waehrend der Ueberquerung des Aermelkanals (von Calais nach Kingsdown) Schwimmrhythmus, effektiv zurueckgelegte Kilometer, Ausruestung und Verhalten registriert. Kurz vor der Gewalttour wurden bei ihm Gewicht, Koerperhoehe, Blutdruck, Puls und EKG gemessen. Ausserdem nahm man ihm ein grosses Blutbild, Glukose-, Lipid-, Enzym-, Schilddruesen-, Eisen- und Salzwerte ab. Die gleichen Untersuchungen fuehrten die Aerzte kurz nach seiner Ankunft, 5 und 28 Tage spaeter durch. Dabei sind z.B. eine starke Leukozytose und Erythrozytose, aber auch zahlreiche andere biologische Veraenderungen nach der Anstrengung festgestellt worden. Arens