Das Problem der Benotung in der Schulleichtathletik
Gespeichert in:
Autor: | Quitsch, Gerhard |
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Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 31 (1982), 6, S. 81-88, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198302018088 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Benotung in der Schulleichtathletik ist durch die zahlreich kursierenden Wertungstabellen vergleichsweise einfach zu anderen Faechern. Eben diese Vielzahl verhindert jedoch die gewuenschte Objektivitaet. Gefordert ist somit eine zur Notengebung vereinheitlichende Wertungstabelle, die 1. statistisch abgesichert, 2. quantitativ regressiv, 3. qualitativ progressiv ist. Konkret schlaegt Verf. eine Universaltabelle vor, die die Faktoren Geschlecht, Alter, Leistungsstufen beruecksichtigt. Sie ist angelehnt an dieDLV-Mehrkampfwertung fuer die Sommer-Bundesjugendspiele. Siebler-Ungerland