Aktuelle Aspekte der Rehabilitation nach Myokardinfarkt
Autor: | Brugger, P.; Klein, G. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 32 (1982), 47, S. 5804-5824, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198302018011 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die organisierte stationaere Rehabilitation nach Myokardinfarkt ist fuer den Patienten die effektivste Behandlungsform, um eine moeglichst schnelle und optimale Wiedereingliederung in das Berufsleben zu erreichen. Um ein bestmoegliches individuelles Therapiekonzept fuer jeden Infarktpatienten zu erstellen, ist freilich eine exakte kardiologische Funktionsdiagnostik unbedingte Voraussetzung, weshalb moderne Rehabilitationszentren ueber eine entsprechende apparative Ausstattung verfuegen muessen. So kommen nicht-invasive Methoden (EKG, Ergometrie, Telemetrie, Langzeit-EKG, Myokardszintigraphie, Nuclear Stethoscope) oder invasive Methoden (Einschwemmkatheter) zum Einsatz. In therapeutischer Hinsicht umfasst das stationaere Rehabilitationsprogramm die Bewegungstherapie, die Erstellung eines medikamentoesen Langzeittherapieplanes, Physikalische Therapie, Gruppenpsychotherapie sowie Diaetetik. Es wird im Detail auf aktuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie im Rahmen der Rehabilitation des Myokardinfarktes eingegangen. Verf.-Referat